Wie trainiert man richtig? Hier gibt es fast so viele Tipps wie es Sportler und Trainer gibt. Einig sind sich dabei alle: Übertraining schadet. Ein Fehler, der sowohl enthusiastischen Anfängern als auch routinierten Sportlern immer wieder unterläuft. Bleibt die erwartete Leistungssteigerung aus, wird nach dem Motto „Viel hilft viel“ einfach noch intensiver trainiert. Dabei ist Übertraining alles andere als leistungsfördernd, denn wird dem Körper nie die Zeit gelassen, sich zu regenerieren, befindet er sich in einem andauernden Erschöpfungszustand. Eine Steigerung des Leistungsniveaus ist dann nicht möglich, es sinkt möglicherweise sogar weiter ab. Dann immer weiter zu trainieren, bringt den Körper in eine Negativspirale, aus der er ohne angemessene Trainingspause nicht mehr herauskommt.
Superkompensation
In diesem Zusammenhang gibt es auch das positive Gegenteil des Übertrainings: Bereits vielen bekannt, ist das Konzept der sogenannten „Superkompensation“. Nach einer Belastung sinkt das Leistungsniveau zunächst ab und regeneriert sich dann nach einiger Zeit wieder. Die sogenannte Superkompensation beschreibt das Phänomen, dass das Leistungsniveau in seinem Anstieg das ursprüngliche Niveau kurzfristig sogar überschreitet. Setzt man den nächsten Trainingsreiz genau in so ein Leistungshoch, kann die Leistung mit jedem Training noch um einiges weiter gesteigert werden.
Um dieses Leistungshoch, die Superkompensation, gezielt nutzen zu können, muss man den Status der Regeneration überwachen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Z.B. Die Messung der Herzratenvariabilität (HRV) rückt dabei immer mehr in den Fokus. Technologischer Fortschritt macht eine genaue Messung mit Geräten für den Hausgebrauch möglich: Es gibt bereits HRV-Messgeräte, mit denen man als Sportler die Regeneration selbst schon sehr genau messen kann.
Effizienteres Training durch verkürzte Regenerationszeit
Wie aber kann man das Training noch effizienter gestalten? Die Antwort ist, indem man die Phase der Regeneration verkürzt. Je schneller der Körper regeneriert, desto eher kann wieder ein neuer Trainingsreiz erfolgen. Rote Bete-Saft hat in verschiedenen Studien gezeigt, dass er die Regeneration deutlich fördert.
Sportwissenschaftler weist verkürzte Regenerationszeit durch konzentrierten Rote-Bete-Saft nach
Der Sportwissenschaftler Bernhard Schimpl wollte diesen Effekt selbst auch nachweisen. Er wollte wissen, welche Auswirkungen der Rote-Bete-Saft in seiner Praxis auf die Regenerations- und Leistungsfähigkeit der von ihm trainierten Sportler hat. Dazu führte er einen einfachen Test durch, in dem er die Studienergebnisse in der Praxis umsetzte. 10 Probanden nahmen konzentrierten Rote-Bete-Saft ein, führten unter seiner Aufsicht wiederholt Leistungstests durch und maßen regelmäßig ihre Regenerationswerte mit einem HRV-Messgerät.
Die Ergebnisse haben Bernhard Schimpl überrascht:
„Erstaunlich, was dieser Saft tatsächlich leistet“.
Beobachtete Auswirkungen
- Messbare Verringerung der Laktatkonzentration bei gleicher Belastung
- Reduktion des Belastungspulses zwischen 5 und 15 Pulsschlägen
- Die Regeneration verläuft deutlich schneller
- Die Beanspruchung während der Aktivität ist geringer
Bist Du bereit für das nächste Level?
Die Wissenschaft spricht für sich: Verkürzte Regenerationszeiten und gesteigerte Leistungsfähigkeit.
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Fit bleiben, besser trainieren – mit Rote-Bete-Saft!
Fazit
Um effizient zu trainieren, darf man ausreichende Regenerationspausen zwischen den Trainingsreizen auf keinen Fall vernachlässigen. Möchte man die Zeit, die zur Regeneration benötigt wird, verkürzen, kann hier Rote-Bete-Saft unterstützen. Das Getränk sorgt unter anderem dafür, dass die Regeneration deutlich schneller verläuft und man so schneller wieder fit ist für das nächste Training.