Alles über die Superknolle Rote Bete.

Die Rote Rübe bietet gesunde Nährstoffe und Vitamine. Ebenso senkt sie hohen Blutdruck und unterstützt die Verdauung & Leistungsfähigkeit. Hier erfährst du, warum du die Rote Rübe auf deinen Speiseplan setzen solltest.

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Rote Bete

Gesundheitswunder aus der Natur

Sie ist mehr als nur Gemüse, so scheint es. Zahlreiche Studien zeigen mittlerweile, dass die Rote Rübe (und auch jedes andere nitratreiche Gemüse) unglaubliche Wirkungen auf unsere Gesundheit haben können. Wusstest du zum Beispiel, dass die Rote Bete Bluthochdruck senken kann? Oder dass Sportler damit deutlich mehr Ausdauer und Kraft haben?

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Gesundheit pur

Altes Gemüse neu entdeckt

Wie weit verbreitet die Rote Bete eigentlich ist, zeigen die vielen unterschiedlichen Bezeichnungen der Wunderknolle: Rahner, Rauna, Rohner, Rote Rübe, Ranne, Rande, Rone, Rotmöhre.

Ursprünglich stammt die Rote Rübe aus dem Mittelmeerraum und ist in ganz Mitteleuropa verbreitet. Schätzten schon die Römer und Griechen das Gemüse als kräftigendes Mittel, so wird die Rote Bete bei uns als typisches Wintergemüse angesehen. Der Farbstoff Betanin, ein Glykosid aus der Gruppe der Polyphenole, ist für die rote Farbe verantwortlich, der bei den Italienern auch zum Färben von Pasta benutzt wird.

Warum ist Rote Bete gesund?

Galt die rote Knolle früher noch als traditionelles Heilmittel, weiß man heute schon etwas genauer über die Inhaltsstoffe Bescheid. Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Rote Rübe. Besonders gut untersucht ist die Auswirkung von Rote Beete Saft auf die sportliche Leistungsfähigkeit und auf Bluthochdruck.

Das wusste schon Oma: Rote Rübe enthält eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie speichert in ihrer Knolle das, was wir brauchen. Aber auch andere, sekundäre Pflanzenstoffe machen das Gemüse zu etwas besonderem: Anthozyane schützen vor Krebs, Betanin senkt Homocystein (ein Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen) und der Superstar unter den Inhaltsstoffen – Nitrat – senkt Bluthochdruck, macht uns im Alltag leistungsfähiger und steigert die sportliche Ausdauer. Genau diese Inhaltsstoffe sind dafür verantwortlich, dass die Rote Beete gesund ist!

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

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Für was ist die Rote Rübe gesund?

 

Rote Rübe ist ein echtes Superfood und bietet viele gesundheitliche Vorteile:

  • Leberentlastung: Der Farbstoff Betanin unterstützt die Leber, indem er Fettablagerungen reduziert, die Galle stärkt und den Cholesterinspiegel senkt.
  • Zellschutz: Sie ist reich an Antioxidantien, die Zellen und Gefäße schützen, die Regeneration fördern und Herz sowie Immunsystem stärken.
  • Energieboost: Dank Eisen und Folsäure fördert sie die Blutbildung und Zellneuerung, was Müdigkeit vorbeugt.
  • Knochengesundheit: Besonders die Blätter enthalten viel Kalzium, das die Knochen stärkt.
  • Leistungssteigerung: Das enthaltene Nitrat erweitert die Gefäße, verbessert die Durchblutung und sorgt für eine bessere Sauerstoffversorgung der Muskeln – ideal für Sportler.

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Für was ist die Rote Bete gesund?

 

Rote Rübe ist ein echtes Superfood und bietet viele gesundheitliche Vorteile:

  • Leberentlastung: Der Farbstoff Betanin unterstützt die Leber, indem er Fettablagerungen reduziert, die Galle stärkt und den Cholesterinspiegel senkt.
  • Zellschutz: Sie ist reich an Antioxidantien, die Zellen und Gefäße schützen, die Regeneration fördern und Herz sowie Immunsystem stärken.
  • Energieboost: Dank Eisen und Folsäure fördert sie die Blutbildung und Zellneuerung, was Müdigkeit vorbeugt.
  • Knochengesundheit: Besonders die Blätter enthalten viel Kalzium, das die Knochen stärkt.
  • Leistungssteigerung: Das enthaltene Nitrat erweitert die Gefäße, verbessert die Durchblutung und sorgt für eine bessere Sauerstoffversorgung der Muskeln – ideal für Sportler.

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Ist Rote Rübe roh oder gekocht gesünder?

 

Beides hat Vor- und Nachteile:

  • Roh: Enthält mehr hitzeempfindliche Nährstoffe wie Vitamin C und Folsäure. Allerdings ist sie schwerer verdaulich und enthält Oxalsäure, die in großen Mengen die Nieren belasten kann. Man sollte sie also nur in Maßen roh essen.
  • Gekocht: Verliert etwas an Vitaminen, aber die Antioxidantien (wie Betanin) bleiben weitgehend erhalten, und sie wird leichter verdaulich. Die Oxalsäure wird zudem reduziert. Für die meisten Menschen ist gekochte Rote Bete daher verträglicher und praktischer.

Fazit: Gekocht ist sie meist die bessere Wahl, aber roh kann eine gesunde Abwechslung sein, wenn sie gut vertragen wird.

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Wieviel Rote Bete darf man am Tag essen?

 

Es gibt keine strikte Obergrenze, aber eine moderate Menge ist empfehlenswert:

  • Richtwert: Etwa 200–300 Gramm (gekocht) oder 100–150 Gramm (roh) pro Tag gelten als unbedenklich und sinnvoll, um von den Vorteilen zu profitieren.
  • Vorsicht: Zu viel Rote Bete (besonders roh) kann durch die Oxalsäure das Risiko für Nierensteine erhöhen. Auch der hohe Nitratgehalt könnte bei übermäßigem Verzehr problematisch werden, obwohl das selten ist. Höre auf deinen Körper – bei Magenbeschwerden oder Verfärbungen des Urins (harmlos, aber möglich) einfach reduzieren.

-bei einem Saft empfiehlt sich ca. 100ml pro Tag (konzentriert)

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Wie isst man am besten Rote Bete?

Rote Bete ist vielseitig und lässt sich lecker zubereiten:

Am einfachsten ist sie in Form von einem Rote-Bete-Saft (pur oder gemischt mit Karotte und Ingwer) genießbar– perfekt für einen Nährstoffkick.

Man kann sie aber auch:

  • Gekocht: Klassisch als Beilage, in Suppen (z. B. Borschtsch) oder püriert als Dip mit Knoblauch und Joghurt.
  • Roh: Dünn geraspelt im Salat mit Apfel, Zitrone und Nüssen – das macht sie frisch und knackig.

Tipp: Handschuhe beim Schälen tragen, da sie stark färbt. Mit Zitrone, Olivenöl oder Kräutern kombinieren, um den erdigen Geschmack zu verfeinern.